Für den 20. Januar (Fr) lud Joachim Lux als 1. Vorsitzender zum Jahresstart Vorstand, Abteilungsrat und weitere für den Verein Tätige in unsere Sportgaststätte „Zur Lok“ ein. Der Begrüßung folgten schnell die sehr beliebten Leibesübungen beim Kegeln. Schließlich wurde unser Sportverein 1925 als Verein für Leibesübungen gegründet. Damals in einer Altstädter Kneipe, die sich dezent „Turnerschänke“ nannte, aber den Zweiten Weltkrieg nicht überlebte. Ob wir nun künftig beim Event auch weiterhin zum aktiven Sport kommen, sei den Einladern überlassen. Übungen unter Anleitung der gestandenen Turnerinnen Sigrid oder Bärbel Baum in Kleiner oder Großer Halle mit musikalischer Untermalung? Dazu ein Torwandschießen? Was weiß ich denn… Nun aber hurtig zurück zum 20. Januar. Alles stürzte bald in die Kegelhalle. Dort traf uns ein Schicksalsschlag, der eigentlich gar keinen darstellte: Da zwei Bahnen beschädigt waren, wurde halt auf den zwei verbliebenen der edle Wettstreit lebhaft wie lautstark ausgetragen. Die Anlage selbst zeigte sich urkundenübersät (Respekt!) sowie durch diverse Grünpflanzen und türkisfarbene Gardinen geschmückt. Und wer war nun Sieger? Das umjubelte Team 1 (Spielführer Jochen Bitterlich) vor Team 2 (Spielführerin Karin Bitterlich). Dann sprach Joachim Lux noch die „Worte zum Freitag“ (Infos und neue Zielstellungen des Vereins), ehe es sich alle gut schmecken ließen, wofür Frau Wirtin bestens gesorgt hatte.